Faber-Castell

Sale

Faber-Castell Spitzer für Fallminen Placeholder
Faber-Castell Spitzer für Fallminen
0,75 € 0,64 €

Sale

Faber-Castell Doppelspitzdose SLEEVE schwarz Placeholder
Faber-Castell Doppelspitzdose SLEEVE schwarz
3,50 € 2,98 €

Neu

stilform Radiergummi weiß Placeholder
stilform Radiergummi weiß
4,95 €

Sale

Faber-Castell Kugelschreibermine Placeholder
Faber-Castell Kugelschreibermine
Ab 
3,00 € 2,55 €

Sale

Faber-Castell Radiergummi Kautschuk 7041-20 Placeholder
Faber-Castell Radiergummi Kautschuk 7041-20
0,90 € 0,77 €

Sale

Faber-Castell Zirkel Grip silber Placeholder
Faber-Castell Zirkel Grip silber
15,50 € 13,18 €

Sale

Faber-Castell Bleistift Castell 9000 B mit Gummitip Placeholder
Faber-Castell Bleistift Castell 9000 B mit Gummitip
1,60 € 1,36 €

Sale

Faber-Castell Feinmine Super Polymer B 1,4mm 6 Stk. Placeholder
Faber-Castell Feinmine Super Polymer B 1,4mm 6 Stk.
1,70 € 1,45 €

Sale

Faber-Castell Dreifachspitzer Grip 2001 silber Placeholder
Faber-Castell Dreifachspitzer Grip 2001 silber
3,75 € 3,19 €

Sale

Faber-Castell Kunststoffradierer KOMBI 7082- Placeholder
Faber-Castell Kunststoffradierer KOMBI 7082-
1,00 € 0,85 €

Sale

Faber-Castell Radiergummi Kunststoff Dust-Free Placeholder
Faber-Castell Radiergummi Kunststoff Dust-Free
1,00 € 0,85 €

Faber Castell

Seit 1719 gab es in Stein bei Nürnberg die ersten Bleistiftmacher. 1758 ließ sich der Schreiner Kaspar Faber dort nieder und begann 1761 ebenfalls mit der Herstellung von Bleistiften. Die Bleistifte wurden auf dem Nürnberger Markt verkauft. Im Jahre 1851 wurde durch seinen Nachfolger, Lothar von Faber, eine Bleistiftnorm eingeführt, die noch heute richtungsweisend für die gesamte Bleistiftindustrie ist. Für seine Verdienste wurde er 1881 geadelt. Zum 100. Firmenjubiläum 1861 wurde das Zweigwerk in Geroldsgrün eröffnet, zunächst als Schiefertafelfabrik. Lothar Faber wurde 1874 mit einer Petition an den Deutschen Reichstag „zur Schaffung eines Markenschutzgesetzes“ zum Wegbereiter des Markenschutzgesetzes in Deutschland (Mai 1875). Lothars Enkelin Ottilie heiratete 1898 Alexander Graf zu Castell-Rüdenhausen. Sie übernahmen nach Lothars Tod 1896 die Firma, wodurch sich der neue Firmenname Faber-Castell ergab. Im Jahre 1905 wurde von Graf Alexander Faber-Castell die Bleistiftmarke „Castell“ – als besonders hochwertiger Bleistift – eingeführt. 1931/1932 wurde die „Johann-Faber“-Bleistiftfabrik übernommen, damit verbunden war zugleich eine Beteiligung an der größten Bleistiftfabrik der Welt „Lapis Johann Faber“. Im Jahre 1948 wurde mit Einführung des TK-Stifts für technisches Zeichnen der internationale Durchbruch erzielt.

Im Laufe der 1960er und 1970er Jahre wurde die Produktion von Textmarkern und Faserstiften aufgenommen. Anfang der 1990er Jahre entwickelte Faber-Castell die umweltfreundliche Wasserlack-Technologie für Blei- und Farbstifte. 1992 wurde die weltweit erste Produktionsanlage für umweltfreundliche Blei- und Farbstifte durch den damaligen Bundesumweltminister Klaus Töpfer in Betrieb genommen.

Seit 2000 verpflichtet sich das Unternehmen freiwillig mit einer eigenen Charta, in allen Niederlassungen weltweit die empfohlenen Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen der ILO einzuhalten.

Im November 2006 erhielt Faber-Castell den vom Forum Zukunftsökonomie verliehenen „Preis der Arbeit“ für Unternehmen, die ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung in besonderer Weise gerecht werden.